Portfolio

26 Jahre Erfahrung in Architektur und Kreativwirtschaft. 26 Jahre Erfahrung als Intrapreneur durch den strategischen und operativen Aufbau von Marken, Geschäftsbereichen, Unternehmen, Start-Ups, Fördervereinen, Archiven und Instituten. 26 Jahre Methodenkompetenz und Design-Thinking in der Praxis. 24 Jahre Projektmanagementerfahrung. 23 Jahre Wissensmanagement. 22 Jahre Erfahrung in Architekturkommunikation. 22 Jahre Erfahrung in der Unternehmenskommunikation in leitender Funktion im Bereich Architektur und Medien als Leitung Kommunikation, Redaktionelles Marketing, Fachredakteur, Chefredakteur, Abteilungsleiter, Verlagsleiter und Senior Vice President Business Development. 22 Jahre Erfahrung in zielgruppenspezifischer Kommunikation und Corporate Identity, Corporate Design und Corporate Architecture. 22 Jahre Publikationserfahrung. 22 Jahre Ausstellungserfahrung. 20 Jahre Medienerfahrung und Entwicklung innovativer, interdisziplinärer Vermittlungsformate. 20 Jahre Erfahrung im Fachjournalismus. 20 Jahre Erfahrung in der Außendarstellung einer Marke und im Netzwerkaufbau. 18 Jahre Erfahrung in Beratung zu innovativen Kommunikationskonzepten von Wirtschaft, Verlagen, Verbänden und NGOs bis hin zur Politik. 18 Jahre Corporate Publishing-Erfahrung mit zahlreichen Auszeichnungen. 16 Jahre Erfahrung in Innovations- und Designmanagement. 16 Jahre Erfahrung im Kulturmanagement als Vermittlung zwischen Kreativen, der Wirtschaft und der Gesellschaft. 14 Jahre Erfahrung im Wissenstransfer zwischen Forschung und Praxis zur Zukunft des Bauens. 13 Jahre Lehrerfahrung und Erwachsenenbildung. 10 Jahre Lehre zur „Zukunft der Gestaltung“. 10 Jahre Methodenkompetenz im Bereich Zukunftsforschung. 7 Jahre Honorarprofessur in Lehre und Forschung. 6 Jahre Partnerschaft im Institute International Trendscouting und Innovationsbeirat der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen. 2 Jahre Wissensmanagement für das Baureferat der Landeshauptstadt München.

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Was all diese Erfahrungen in den unterschiedlichen Gestaltungsdisziplinen verbindet, ist der zentrale Kreativprozess im Sinne einer Lösungsfindung – handelt es sich um Architektur, Gestaltung oder Medien – sei es für eigene Projekte und Unternehmen oder Produkte und Prozesse der Kunden und Partner. Dieser zentrale Denkprozess wird unterstützt durch eine umfassende Methodenkompetenz von Design-Thinking und Kreativitätstechniken, Projektmanagement bis zu Methoden der Zukunftsforschung. Das ganzheitliche, interdisziplinäre und prozessorientierte Denken des Architekten konnte ich durch das vermittelnde Knowhow des Kulturmanagers zwischen Kreativen und Wirtschaft erweitern und später um die userzentrierte Perspektive des Gestalters ergänzen. So stehen mir heute ein Denk- und Handlungsrepertoire für unterschiedlichste Aufgaben in den Bereichen der strategischen Beratung der Kommunikation, der Produktentwicklung sowie des Design-, Wissens- und Innovationsmanagements zur Verfügung.

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Portfolio

Gebäude und Städte sind soziale Tatsachen, die sich räumlich formen...

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...Gesellschaftsarchitektur stellt die Wechselwirkungen zwischen Architektur und Gesellschaft in den Fokus der Betrachtung. Es geht um gelebte Räume, die nur durch einen menschlichen Maßstab entstehen. Es geht um Zwischenräume. Entwerfen im Sinne einer Kulturtechnik und nicht im Sinne eines rein künstlerischen Schaffensprozesses findet daher stets im Spannungsfeld zwischen technischen Entwicklungen und gesellschaftlichem Wandel statt und ist so stets Spiegel ihrer Zeit und abhängig von den jeweiligen kulturellen Aprioris wie Techniken, Materialitäten, Codes und Visualisierungsstrategien.

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Projekte

Corporate Architecture:   Gläserne Manufaktur Dresden, Autostadt Wolfsburg, Skylounge VW Nutzfahrzeuge Hannover

Forschungs- und Produktionsstätten: Institut für Halbleiterphysik mit Reinstraum, Frankfurt Oder, diverse Forschungsbauten der Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft

Öffentliche Bauten: Regionales Rechenzentrum Karlsruhe

Wohnungsbau: Wettbewerbe, diverse Neu- und Umbauten

Projektentwicklung/Design-Thinking: Revitalisierung VEAG Kraftwerk Vockerode

Büros

Henn Architekten, Berlin/München; Architekturbüro Diekmann, Karlsruhe; Architekturbüro Klinger, Karlsruhe; Werkgemeinschaft, Karlsruhe; Architekturbüro Muck, Malsch; Architektengruppe Gaiser-Feigenbutz, Karlsruhe; Architekturbüro Knapp, Baden-Baden.

Tätigkeiten:

Von HOAI-Phase 0 bis 9, übergeordnete Tätigkeiten von CAD-Management und Schulungen bis zu Architekturvermittlung, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Methodenkompetenz:

Design-Thinking als Methode für fundierte Grundlagenermittlung und Partizipationsprozesse Eingetragene Architektin bei der Bayerischen Architektenkammer

„Kommunikation wird Schlüsselkompetenz. Vom Senden von Botschaften zu Interaktion bis Intervention.“

Leistungen

Medienübergreifender Wissenstransfer als Leitung Kommunikation Henn Architekten, Ehrenamt Architekturgalerie und Vorstand Förderverein Arch+ und diverse Führungspositionen im Rahmen der fünfzehnjährigen Tätigkeit bei Detail. Ganzheitliche Konzepte und deren Umsetzung von unterschiedlichen Printpublikationen, Onlinestrategien bis zu interdisziplinären innovativen Veranstaltungsformaten – frei finanziert und gefördert.

Kunden

Bauindustrie ADK, Adobe, Ahec, Alho, Alwitra, Arcelor, Archidomus, Artemide, Athmer, Autodesk, BASF, Bayer, Berker, Boffi, Bulthaup, Caparol, Carpet-Concept, Colt, Corian, Corus, Cosentino, Creaton, DLW Armstrong, Dupont, Dornbracht, Ecophon, Eternit, FDT, Forbo, Frener&Reifer, Gartner, Gira, Graphisoft, Grohe, Hager, Hasit, Heroal, Hochtief, Kalzip, Keim, Kleusberg, knauf, Kone, Kronoswiss, KS, Laufen, Mero, Moeding, Nemetschek, Odersun, Okalux, Philips, PG, Pichler, Pinta, Prefa, Quickmix, Roma, Rheinzink, Saint-Gobain Isover, Saint-Gobain Glass, Saint-Gobain Weber, Schattdecor, Schmitt+Sohn, Schott, Schörghuber, Schüco, Schwenk, Schwörer, Sedak, Seele, Siemens, SFSintec, SGL, Spitzbart, Steelcase, Sto, Strähle, Tata Steel, Tece, Thyssen-Krupp, Tretford, Vaillant, Velux, Villeroy&Boch, Vola, Warema, Wagner, Wedi, Wienerberger, Wilkahn, Xella, Zehnder, Zumtobel

Messen GHM, Messe Eurasia, Messe Hannover, Messe Köln, Messe Leipzig, Messe München Kammern und Verbände BAK, BDA, Deutsches Stahlzentrum, DDZ, FVHF, NAX, VDL, VfA

Politik BBSR, BMI, BMUB, BMVBS Stiftungen Hans-Sauer-Stiftung, Hubert-Bosch-Stiftung, Sto-Stiftung

Sonstige Unternehmen und Institutionen BMW, FhG, Goethe-Institut, LBK München, MINI Living, Nestlé, RAL

Start-Up-Unternehmen Ecoworks, Flissade, Skillary, buildemy

Materialbibliotheken und Onlineplattformen Architonic, BeUrban, Raumprobe, Stylepark

Kommunen Landeshauptstadt München

Architekten und Fachplaner ALN, Eller+Eller, FTR, HENN, hma, Pott

Lehre

Basis
Klassische Lehrformate wie Darstellende Geometrie, Gebäudelehre und Entwerfen, Grundlagen der Gestaltung, Projektmanagement/Projektkoordination, Architekturvermittlung und Architekturtheorie HAWK Hildesheim, KIT, TU Dresden

Nutzen
Generierung innovativer, interdisziplinärer Lehrformate für Methodenkompetenz von Design-Thinking, Kreativitätstechniken bis Methoden der Zukunftsforschung HAWK Hildesheim, FH Coburg

Ausblick
Entwicklung neuer Transferlehrformate für interdisziplinäre Zielgruppen und Aufbau einer eigenen Akademie für das Gesamtökosystem des Bauwesens Meisterschule München

Forschung

Hauptfokus
Zukunftsstudien in Gestaltung und Bauwesen

Netzwerk
Dritt- und Fördermittel-Generierung Mitglied im Innovationsbeirat der DGNB
Meine Methodenfaszination lässt sich bis ins Studium zurückverfolgen - die Begeisterung dafür, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei fokussierte sich meine Arbeitsweise wesentlich auf Visualisierungsmethoden, die helfen, komplexe Fragestellungen zu vereinfachen und zu vermitteln.

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Das Interesse für Methoden führte mich nach einer experimentellen Diplomarbeit zu Henn Architekten. Dieses Büro hatte unter dem Namen „Programming“ eine Methodik, die in den 1960er Jahren am MIT als „Problem-Seeking“ entwickelt wurde, weitergeführt. Mittels „Programming“ hatte das Büro durch die Visualisierung von räumlichen und prozessualen Problemstellungen als Basis ihrer Lösungsfindung erreicht, seinen Kunden zugleich Qualität und Kosten- und Terminsicherheit zu gewährleisten. Beim Wechsel aus der klassischen Architektur in die Kommunikation und das Verlagswesen fand dann mein persönlicher Methodentransfer des „Programming“ statt. Seitdem nutze ich Visualisierungsmethoden in all meinen Aufgaben - sei es in der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, dem Aufbau neuer Bereiche, der Konzeption und Implementierung einer digitalen Strategie, der Konzeption von Publikationen oder auch von Veranstaltungsformaten und deren Umsetzung im Zeit- und Kostenrahmen bis hin zur Beratung der Industrie zu ganzheitlichen Kommunikationskonzepten, Produktentwicklungen, Design- und Innovationsmanagement. Ein Transfer aus der Architektur in die Gestaltung, der dann an der Hochschule Hildesheim seine Umkehrung finden sollte. Hier setzten wir erstmalig am Projekt „Rendering codes/Zukunft Putz“ den Methodentransfer aus der Gestaltung in die Produktentwicklung im Bereich Architektur um. Genauer gesagt handelt es sich um einen Methodenmix nach dem Motto Odo Marquards: „Zukunft braucht Herkunft“. Eine Zeitzyklenbetrachtung lässt Muster und Codierungen in Vergangenheit und Gegenwart im Spannungsfeld zwischen technischen Entwicklungen und gesellschaftlichem Wandel erkennen und auf die Zukunft schließen. Eine Trendevaluation im Sinne der Relevanz einer Übertragung auf die Fragestellung wird gefolgt von der Phase der Ideenfindung durch unterschiedliche Kreativitätstechniken wie beispielsweise der Szenariotechnik. Die erweiterte Stakeholdereinbindung erfolgt über tourende Zukunftswerkstätten mit Bildkarten, Oberflächenmustern, Fragebögen und Delphimethode. Die hier entstehenden Szenarien zeigen mögliche Zukünfte und Handlungsempfehlungen in unterschiedlichen Zeiträumen auf und liefern einerseits Inhalte für eine zukunftsorientierte Unternehmenskommunikation und andererseits Impulse für Produktentwicklungen der beteiligten Unternehmen. Diese praxisnahen Forschungsprojekte werden stets auch über unterschiedliche Formate in die Lehre integriert und erschliessen so auch den Studierenden neue Kompetenzfelder.

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In meiner Rolle als Gesicht im Markt konnte ich ein umfassendes Netzwerk aus Kreativen, Institutionen, Unternehmen und Verbänden, Presse und Agenturen, Lehre und Forschung bis hin zur Politik aufbauen.

Kooperationspartner Hochschulen Innovation Kommunkation Kammern und Institutionen